Fingerübung


ZIMMER1408; Annehmbar mit 46%!

Ein Autor von Mysterie- und Gespenster-Sachbüchern begibt sich zur Recherche für sein neues Buch über Grusel-Hotels nach New York und in ein altes Hotel, in dessen Zimmer 1408 seit Eröffnung des Hauses über 50 Menschen unter merkwürdigen Umständen ums Leben kamen. Trotz vehementer Warnungen des Hoteldirektors zieht er in das Zimmer ein und erlebt schon nach kurzer Zeit unschöne Wunder, an die er selbst bisher nicht glauben wollte.
Leidlich unterhaltsamer Gespenster-Grusel-Streifen, der dem abgeschmackten Genre nichts Neues oder Überraschendes abgewinnen kann. Handwerklich solide inszeniert, flimmert eine kleine, unscheinbare Genre-Fingerübung über die Leinwand, die am ehesten noch durch das aufopfernde Spiel seines Hauptdarstellers John Cusack zu interessieren vermag. Annehmbar.